Bis 2030 wollen wir 40% der anfallenden CO2-Emissionen [Co2eq. kg/ 1000 Einheiten] an unseren Produktionsstandorten einsparen (Basisjahr 2015). Dies geschieht auf Basis erfasster Co2-Daten aller Standorte mit neuen Technologien und erneuerbaren Energien.
Damit wir unser Ziel erreichen überprüfen wir kontinuierlich unsere Prozesse und setzen auf effizienzsteigernde Maßnahmen wie die Anwendung neuer Technologien. Hierzu tauschen wir uns als Mitglied in der Initiative Energieeffizienz- und Klimaschutz-Netzwerke regelmäßig aus. Weitere Informationen finden Sie unter www.effizienznetzwerke.org.
Auch der Einsatz erneuerbarer Energien ist ein wesentlicher Baustein auf unserem Weg CO2 einzusparen.
Die Wiederverwertung verwendeter Rohstoffe ist das A und O einer ökologisch verantwortungsbewussten Unternehmensführung. Deshalb bestehen bei WeserGold bereits viele der eingesetzten Verpackungen aus recyclebarem Material.
Bis 2025 werden Produkt-Verpackungen aus Kunststoff 100% recyclingfähig oder wiederverwendbar sein.
Bis dahin werden auch die Verpackungen unserer Produkte aus Karton, Pappe und Papier zu 100% aus Recyclingmaterial oder FSC-/ PEFC-Quellen stammen.
Für unsere Produkte verwenden wird immer mehr PET-Flaschen aus rezykliertem PET (rPET). Zur Herstellung werden die PET-Flaschen nach seiner Verwendung gesammelt, zerlegt, wiederaufbereitet und nach mehrfacher Qualitätsprüfung zu neuen PET-Flaschen verarbeitet. Das schont die Umwelt und spart jede Menge Rohöl und CO2.
Deshalb wird unser rPET Anteil bis 2030 auf durchschnittlich 50% angepasst. Die gesetzliche Vorgabe für 2030 von durchschnittlich 30% rPET werden wir bereits Ende 2022 erfüllen. Übrigens: Bei Bio-Mineralwasser liegt unsere Quote schon jetzt bei 100%.
Unsere beliebten Trinkpäckchen kommen nicht ohne Trinkhalm aus. Seit Mitte 2021 werden diese aus Papier hergestellt. Damit der Trinkgenuss bleibt und die Meere vor Plastikverschmutzung geschützt werden.
Alle Papier-Etiketten, Pappe und Verbundkartons von WeserGold sind FCS-zertifiziert und damit im Einklang mit dem Forest Stewardship Council. Dessen Ziel ist es durch eine verantwortungsbewusste Waldwirtschaft die Wälder für künftige Generationen zu erhalten. Dafür werden dem Wald nur so viele Ressourcen entnommen, als er selbst wieder aufbauen kann.